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Samstag, 23. Februar 2013

Buchtipp: Rich Dad, Poor Dad - Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen - von Robert T. Kiyosaki / Sharon L. Lechter

Buchtipp: Rich Dad, Poor Dad -
Was die Reichen ihren Kindern über
Geld beibringen -
von Robert Kiyosaki &
Sharon Lechter
Bevor Sie weiterlesen: Bitte erinnern Sie sich für einen Augenblick an Ihre Kindheits- und Jugendzeit. Wie würden Sie die finanzielle Situation Ihrer Eltern zu jener Zeit beurteilen? Wurde bei Ihnen häufig über Geld gesprochen oder war Geld kein Thema? Waren Ihre Eltern zu der Zeit arm oder vermögend? Haben Ihre Eltern viel gearbeitet und viel Einsatz für Ihre Karriere erbracht? Haben Ihre Eltern über Geldknappheit geklagt oder darüber, dass von einer Gehaltserhöhung nach Steuern kaum mehr etwas übrig blieb? Haben Ihre Eltern in Aktien oder vermietete Immobilien investiert? Was war der größte Kauf den Ihre Eltern je getätigt haben? Das eigene Haus? Ein Auto?

Nachdem Sie diese Fragen beantwortet haben noch eine letzte Frage: Gibt es Parallelen zwischen der Situation Ihrer Eltern und Ihrer eigenen Situation?

Der Autor Robert Kiyosaki bemängelt in seinem Buch "Rich Dad, Poor Dad", dass der Umgang mit Geld nicht in der Schule gelehrt wird. Dadurch erhalten die meisten Menschen ihr Wissen über Geld sowie ihre Einstellung zum Umgang mit Geld in den ersten prägenden Jahren ausschließlich von ihren Eltern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Kinder armer Eltern, deren Angewohnheiten übernehmen und ebenfalls arm bleiben. Mit dem Buch "Rich Dad, Poor Dad" sowie dem von ihm entwickelten Brettspiel Cashflow will der Autor auch denjenigen Wissen über den Umgang mit Geld vermitteln, die dies nicht von Kindesbeinen an, mit auf den Weg bekommen haben. Ein ehrgeiziges Ziel, dem sich der Autor mit sehr praktischen und gut nachvollziehbaren Beispielen nähert. Hier eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Buch "Rich Dad, Poor Dad":