tag:blogger.com,1999:blog-4900078912956703302.post765639151206204391..comments2022-12-10T13:55:09.960+01:00Comments on Ziele sicher erreichen!: Kompetenz-MatrixUnknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-4900078912956703302.post-91786227232460594422016-07-25T15:33:43.899+02:002016-07-25T15:33:43.899+02:00Hallo.
Danke für Deinen Kommentar. Schade, dass ...Hallo. <br /><br />Danke für Deinen Kommentar. Schade, dass Du nur anonym kommentiert hast, sonst könnten wir hierzu in den Dialog treten. Daher antworte ich hier: <br /><br />Der Weg raus aus dem Quadrant vom Typ 2 funktioniert über den Erwerb von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Durch wiederholtes Anwenden erlangst Du Routine und Sicherheit. <br /><br />Es ist wie bei einem Kind, das Laufen lernt. Am Anfang fällt es hin. Es tut sich weh und es weint. Weil es dennoch weitermacht setzen irgendwann erste Erfolge ein. Die Freude über die bewusst erlebte Kompetenz steigt. Und irgendwann wird das Kind das Laufen-Können nicht mehr als etwas Besonderes erleben. Dann handelt es sich um unbewusste Kompetenz. <br /><br />Dies lässt sich beliebig auf andere Kompetenzen übertragen. Wesentlich ist die bewusste Entscheidung, ob man in einem bestimmten Feld Kompetenzen erwerben will.<br /><br />Für viele Kompetenz-Felder ist es absolut okay, dass man bewusst-inkompetent ist und bleibt. Kein Mensch kann alles können. Nur weil man gerne Auto fährt, muss man nicht im Detail wissen, wie ein Auto funktioniert. Somit kann man hier getrost bewusst inkompetent bleiben.<br /><br />Nur wenn man sich dafür entscheidet, eine Kompetenz zu erwerben, dann braucht es eine gewisse Anstrengung und Ausdauer.<br /><br />Der Weg zurück zum Typ 1 ist quasi versperrt. Einmal erlangtes Bewusstsein über fehlende Kompetenz ist nicht umkehrbar.<br /><br />Ich kann Dich nur ermutigen, dass Du Dich entscheidest, ob Du eine Schwäche in einem bestimmten Feld akzeptieren willst oder ob Du der Schwäche zuwider handeln möchtest. <br /><br />Es gibt das schöne Zitat "Was Du nicht besiegen kannst, das umarme". Wie wäre es, wenn Du Dir die Fähigkeiten der/des Anderen zunutze machst? Lass diejenigen, die etwas gut können für Deine Zwecke arbeiten. Lobe sie für das, was sie gut machen und akzeptiere auf diese Weise, dass es an dieser Stelle Deine Kompetenz nicht braucht. Auf die Weise kann sich Dein Gegenüber gut fühlen und Du hast die Chance, Deine Ruhe zu finden. Ziele sicher erreichen!http://www.ziele-sicher-erreichen.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4900078912956703302.post-89048069475629316562016-07-25T11:24:54.179+02:002016-07-25T11:24:54.179+02:00Menschen, die sich ihrer Inkompetenz bewusst sind,...Menschen, die sich ihrer Inkompetenz bewusst sind, fühlen sich unsicher, das kann ich bestätigen. Sie gehen nur unterschiedlich mit ihrer Unsicherheit um. Der eine verdrängt sie und duckt sich weg. versucht so zum Typ 1 wieder zu werden. Der andere entwickelt aus seiner Unsicherheit heraus eine regelrechte Angst gegen diejenigen, die über die jeweilige Kompetenz verfügen und diffamieren die Kompetenzträger. Habe beides erebt. <br /><br />Mich würde interessieren, wie Typ 2 seine Unsicherheit überkommen kann.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4900078912956703302.post-49231387792297420752010-11-28T14:10:12.435+01:002010-11-28T14:10:12.435+01:00Ein super Betrag. Ich kannte diese Kompetenzmatrix...Ein super Betrag. Ich kannte diese Kompetenzmatrix noch nicht, finde sie aber äußerst schlüssig und logisch. Vor allem die Verknüpfung von unbewusst-inkompetent mit dem Gefühl der Zufriedenheit ist für mich eine kleine Erleuchtung gewesen.<br />Interessanterweise gibt es aber meiner Ansicht nach bewusst-inkompetente Leute, die niemals nur eine Spur von Unsicherheit empfunden haben. Insofern ist es nicht unbedingt ein gezwungenes Verharren in dem Feld sondern sicher bei jedem Menschen auch ein gewolltes Verharren.<br />Ich glaube, dass hier auch eine Schnittstelle zu dem vielzitierten Burn-Out liegt. Ein Mensch muss seine Ziele kennen, ja. Aber gleichzeitig muss er auch loslassen können von allem, was nicht zu den Zielen gehört und sich auf eine fokussiertes Ziel einlassen. Manchmal empfinde ich es als schwieriger, bestimmte Dinge "wegzulassen" als mir bestimmte Ziele zu setzen.Yvonne Schneiderhttp://blog.extendeddisc.denoreply@blogger.com