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Freitag, 17. Oktober 2014

Was andere Kinder (und Erwachsene) von diesem 8-jährigen lernen können.

"Hallo lieber Chefpolizist ... Ich möchte ... gerne Polizist werden und muss erstmal sehen wie das so ist und ob es mir überhaupt Spaß macht." Mit diesen selbstbewussten Worten hat sich der gerade mal 8-jährige Alican beim Polizeipräsidium in Recklinghausen beworben.

Das Bewerbungsschreiben des 8-jährigen Alican. Das komplette
Bewerbungsschreiben gibt es auf Yumpu.com

Weiter schreibt er "... Weil ich bald 9 werde muss ich mich entscheiden, sonst ist es nachher zu spät..." und "Es reicht auch 1 Tag, vielleicht aber auch 2 Tage."

Freitag, 10. Oktober 2014

Go Fucking Do It - Strafe zahlen, wenn Ziel nicht erreicht wird.

Titelbild von Go Fucking Do It
Seit Kurzem gibt es eine neue Website: Go Fucking Do It.

Du legst fest, welches Ziel Du erreichen möchtest und legst eine Strafe fest, die Du zahlst, wenn Du Dein Ziel nicht erreichst. Mindestens 25 Dollar. Maximal 1.000 Dollar.

Dienstag, 10. Juni 2014

Buch: Tu was Du liebst - und trau Dich Geld zu nehmen!

Tu was Du liebst -
und trau Dich Geld zu nehmen!
Das neue Buch von Samuel Woitinski

Es ist gut zwei Jahre her, seitdem ich >>hier<< das erste Buch von Samuel Woitinski "Tu was Du liebst - und Du musst nie wieder arbeiten" vorgestellt habe. Nun ist der zweite Band des Autors erschienen.

Mehr Geld verdienen - für Angestellte und Unternehmer

Sie würden gerne mehr Geld verdienen – trauen sich aber nicht, ihren Wunschbetrag zu verlangen? Das gilt für das Gehalt des Angestellten genauso wie für das nächste Angebot des selbstständigen Unternehmers.

Was hält uns nun eigentlich zurück, die Summen zu verlangen, die uns glücklich machen würden? Samuel Woitinskis verblüffend einfache Antwort: Nichts – außer diesem unangenehmen Gefühlsknoten im Bauch. Wir fühlen ihn immer genau in dem Moment, in dem wir unseren Wunschbetrag nennen könnten… Und verlangen dann doch wieder viel zu wenig.

Dieses Buch bietet fünf transformierende Erkenntnisse, die die Macht des hemmenden Gefühlsknotens lösen – und in das sichere Gefühl verwandeln: „Selbstverständlich steht mir viel Geld zu!“ Der Weg zu mehr Wohlstand und Zufriedenheit ist denkbar einfach: Stimmen Sie auch nur einer der Transformations-Erkenntnisse aus diesem Buch zu, werden Sie in Zukunft mit mehr Spaß, Leichtigkeit und Freude Geld verdienen.

5 Erkenntnisse, die das Buch "Tu was Du liebst - und trau dich Geld zu nehmen" vermittelt:

Montag, 21. April 2014

Eines Tages werde ich alt sein... - 5 Dinge, die alte oder sterbende Menschen anders machen würden.

Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Zwei Internet-Beiträge stimmen derzeit sowohl alte, junge, kranke und gesunde Menschen nachdenklich.

Da ist zum einen ein vielbeachtetes Gedicht einer jungen Studentin, mit der Hauptzeile "Eines Tages werde ich alt sein und an all die Geschichten denken, die ich hätte erzählen können..."

Zum anderen ist da eine Krankenschwester, die sterbende Menschen befragt hat, was sie im Angesicht des nahenden Todes bereuen oder anders machen würden.


5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden

Text Julia Engelmann - Eines Tages werden wir alt sein...

Hier kommt der Text zu dem vielbeachteteten Gedicht von Julia Engelmann. Eine Einordnung in den Kontext von Ziele sicher erreichen finden Sie >>hier<<.



"Eines Tages werden wir alt sein..." - von Julia Engelmann

Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh Baby, werden wir alt sein
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.

Ich, ich bin der Meister der Streiche, wenn´s um Selbstbetrug geht.
Bin ein Kleinkind vom Feinsten, wenn ich vor Aufgaben steh´.
Bin ein entschleunigtes Teilchen.
Kann auf Keinsten was reißen.
Lass´ mich begeistern für Leichtsinn, wenn ein anderer ihn lebt.

Und ich denke zu viel nach.
Ich warte zu viel ab.
Ich nehm´ mir zu viel vor
und ich mach´ davon zu wenig.
Ich halt´ mich zu oft zurück,
ich zweifel alles an,
ich wäre gerne klug
– allein das ist ziemlich dämlich.
Ich würd´ gern so vieles sagen,
aber bleibe meistens still,
weil wenn ich das alles sagen würde,
wär´ das viel zu viel.
Ich würd´ gern so vieles tun.
Meine Liste ist so lang,
aber ich werd´ eh nie alles schaffen –
also fang´ ich gar nicht an.
Stattdessen häng´ ich planlos vorm Smartphone.
Wart‘ bloß auf den nächsten Freitag.
„Ach, das mach´ ich später“ ist die Baseline meines Alltags.
Ich bin so furchtbar faul, wie ein Kieselstein am Meeresgrund.
Ich bin so furchtbar faul, mein Patronus ist ein Schweinehund.
Mein Leben ist ein Wartezimmer, niemand ruft mich auf.
Mein Dopamin, das spar´ ich immer, falls ich’s nochmal brauche.