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Freitag, 16. November 2012

Ordnen Sie Ihre Ziele Ihren Lebensrollen zu - (inkl. Übung)

Sie kennen nun Ihre Ziele und Sie kennen Ihre Lebensrollen. Ordnen Sie als als nächstes Ihre Ziele Ihren Lebensrollen zu.


Warum ist es sinnvoll, Ihre Ziele Ihren Lebensrollen zuzuordnen?

  • Nachdem Sie Ihre Ziele gefunden haben, stehen diese im Moment noch bunt nebeneinander. Es gibt keine Priorität und keine Struktur. Durch Zuordnung Ihrer Ziele zu Ihren Lebensrollen schaffen Sie eine sinnvolle und bewährte Struktur. Gleichzeitig bereiten wir bereits die Priorisierung vor.
  • Lebensrollen sind sehr persönlich. Wenn Sie in Ihren jeweiligen Rollen denken, gelingt es Ihnen besser, sich vorzustellen, wie Sie in Ihrer jeweiligen Lebensrolle ein Ziel erreichen.
  • Durch das Denken in Lebensrollen werden Ihnen weitere Ziele einfallen, an die Sie bislang noch nicht gedacht haben. Das ist nicht schlimm, sondern durchaus erwünscht.

Beispiele für Ziele und Lebensrollen

Donnerstag, 15. November 2012

Zielbeziehungen: Befreien Sie Ihre Ziele von Widersprüchen

Sie haben nun Ihre Ziele aufgeschrieben und Sie haben Ihre Ziele auf die Messbarkeit und Machbarkeit geprüft. Sehr gut!

Streichen Sie als nächstes widersprüchliche Ziele.


Warum ist es wichtig, Ziele von Widersprüchen zu befreien?


Wer sich widersprüchliche Ziele setzt, bremst sich selbst aus. Eine gewisse Konkurrenz zwischen Ihren Zielen ist normal. Immer dann, wenn Sie Zeit für Ziel 1 investieren, haben Sie weniger Zeit für Ziel 2. Das ist normal und darauf werde ich in einem späteren Kapitel (Ziele priorisieren) näher eingehen. Problematisch wird es, wenn Sie Ziele verfolgen, die sich gegenseitig ausschließen.


Zielbeziehungen

Es wird zwischen drei Ziel-Beziehungen unterschieden:

Mittwoch, 14. November 2012

Entsprechen Ihre Ziele Ihren Werten?

Sie kennen nun Ihre Ziele und Sie kennen Ihre Werte. Prüfen Sie nun als nächstes, ob Ihre Ziele Ihren Werten entsprechen.

Warum ist es wichtig, dass Ihre Ziele Ihren Werten entsprechen?

  • Alles, was ein Mensch nach außen hin tut, wird von seinen inneren Werten bestimmt und davon, ob diese klar oder verschwommen sind.
  • Der Mensch kann nicht dauerhaft entgegen seinen eigenen Werten handeln, da er sich in dem Fall selbst sabotiert. 
  • Gegen die eigenen Werte zu handeln verursacht Stress.
  • Menschen, die im Einvernehmen mit ihren Werten handeln, erreichen mehr. Sie handeln begeistert und sind zufrieden.

Dienstag, 6. November 2012

24 Schlüssel, um Ihre Ziele zu finden!

Fotograf: Andreas Preuß
www.pixelio.de

Die zentrale Frage im Leben ist: Was sind meine wahren Ziele? Damit Sie Ihre Ziele entdecken und vervollständigen können, habe ich Ihnen eine Sammlung verschiedener Schlüssel zusammengestellt, die Sie nutzen können, um ihre Ziele zu entdecken.

Schlüssel sind Fragen oder Halbsätze, die Sie möglichst spontan beantworten und vervollständigen.

Sie müssen nicht alle Schlüssel nutzen. Nehmen Sie sich nur die Schlüssel, bei denen Ihnen sofort viele Gedanken durch den Kopf schießen.

Nehmen Sie sich einen Zettel oder Ihr Ziel-Journal und schreiben Sie alles auf, was Ihnen zu den einzelnen Schlüsselfragen einfällt.

24 Schlüssel, um Ihre Ziele zu finden:

Ziele und Wünsche unterscheiden - So machen Sie aus Wünschen Ziele mit den SMART-, CLEAR-, PURE- und Machbar-/Messbar-Methoden

Foto: Pixelio.de / Rainer Sturm
Sie haben nun eine oder mehrere der Übungen zur Zielfindung bzw. Wunschfindung erfolgreich abgeschlossen. (Wenn nicht, können Sie hier nochmals einen Schritt zurückgehen.)

Damit Sie eine Chance haben, Ihre Ziele zu erreichen, müssen Ihre Ziele einige Tests bestehen. Es gibt verschiedene Testverfahren für Ihre Ziele. Vier Testverfahren für Ihre Ziele stelle ich Ihnen hier vor.


Entscheidungshilfe: 

Warum sind Ziele wichtig?

Jeder Mensch hat nur eine begrenzte Lebenszeit. In Deutschland werden Männer im Durchschnitt 77 Jahre und 6 Monate alt. Frauen werden in Deutschland im Durchschnitt 82 Jahre und 7 Monate alt (Quelle: Wikipedia / Stand: 2009).

Die richtigen Entscheidungen treffen

Auf dem Lebensweg trifft jeder Mensch zahlreiche Entscheidungen: Wahl der Freunde, Wahl der Schule, Wahl des Ausbildungswegs, Wahl des Partners, Wahl des Wohnorts, Wahl des Berufs, Wahl des Umgangs mit Geld, Wahl der Ernährungsgewohnheiten etc.

Mit jeder Entscheidung, die ein Mensch für die eine Option trifft, entscheidet er sich unweigerlich gegen zahlreiche andere Optionen.

Manche Entscheidungen sind unkritisch, sie haben keinen allzu großen Einfluss auf das Leben oder sind vielleicht auch revidierbar. Andere Entscheidungen hingegen sind oft so grundlegend, dass sie kaum oder nur mit erheblicher Anstrengung umkehrbar sind. Fallen Ihnen Beispiele ein?

Das eigene Leben leben - nicht das eines anderen

Fatal ist, wenn ein Mensch über viele Jahre hinweg einem Weg folgt, der eigentlich nicht zu der eigenen Person passt. Irgendwann sind die 77 oder 82 Jahre verstrichen und es bleibt das Fazit, das Leben anderer Menschen gelebt zu haben, jedoch nicht das eigene. Daher gilt das Zitat: "Das Leben ist zu kurz, um ein falsches Ziel zu verfolgen."

Schnell-Start in 5 Minuten!

Foto: Pixelio.de / derateru
Die Übung, die Sie jetzt machen, ist der erste und schnellste Schritt zu Ihren Zielen!

Schreiben Sie ohne lange zu überlegen alles auf, was Sie sich schon immer wünschen.

Nehmen Sie sich jetzt einen Zettel und Stift zur Hand.

Der Schnell-Start beginnt!

Montag, 5. November 2012

Die PURE-Methode - Ist Ihr Ziel PURE?

Eine Alternative zur SMART-Methode stellt die PURE-Methode dar, um Ihre Ziele präzise zu formulieren.

Die einzelnen Buchstaben des Wortes PURE stehen jeweils für eine Eigenschaft eines Ziels. Diese lauten:

P = Positively Stated (Positiv formuliert)
U = Understood (Verstanden)

Die CLEAR-Methode. Ist Ihr Ziel CLEAR?

Eine Alternative zur SMART-Methode stellt die CLEAR-Methode dar, um Ihre Ziele präzise zu formulieren.

Die einzelnen Buchstaben des Wortes CLEAR stehen jeweils für eine Eigenschaft eines Ziels. Diese lauten:

C = Challenging (Herausfordernd)
L = Legal (Rechtmäßig)
E = Exciting (Aufregend)

Die Messbar-/Machbar-Methode. Ist Ihr Ziel messbar und machbar?

Die vermutlich einfachste Methode zur Überprüfung, ob ein Ziel ein Ziel ist, stellt die "Messbar/Machbar"-Methode dar (gesehen bei Prof. Jörg Knoblauch).

Nehmen Sie sich jedes Ihrer Ziele und prüfen Sie, ob es
  • messbar ist UND
  • machbar ist.

Samstag, 3. November 2012

Die Rollen Ihres Lebens. Welches sind Ihre 7 Lebensrollen?

Welches sind die Rollen, die Sie in Ihrem Leben einnehmen? Um zu Ihren wahren Zielen zu gelangen, sollten Sie Klarheit darüber haben, in welchen verschiedenen Rollen Sie aktiv sind.

5 Schlüssel, um Ihre Lebensrollen zu finden:

Montag, 29. Oktober 2012

Positionierungswochenende: Sind Ihre Ziele noch aktuell? Welche Ziele wollen Sie im nächsten Jahr erreichen?

Beim Positionierungswochenende bestimmen Sie
ihren aktuellen Standort und die Richtung in die
Sie künftig gehen wollen.
Foto: Pixelio.de / Harald Lapp
Seit 2004 führe ich jährlich ein Positionierungs- wochenende durch. Diese Wochenenden bringen viel Klarheit und sind höchst inspirierend. Im weiteren möchte ich mit Ihnen teilen, was ein Positionierungs-wochenende ist und wie Sie Ihr persönliches Positionierungs- wochenende gestalten können.

Was ist ein Positionierungswochende?

Beim Positionierungswochenende nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und Ihre Ziele. Sie fahren an einen Ort, an dem Sie ungestört sind. Das Positionierungswochenende sollte mindestens mit einer Übernachtung - wenn möglich mit zwei Übernachtungen geplant sein.

Beim Positionierungswochenende geht es um Standortbestimmung. Wo stehe ich gerade in meinem Leben? Sind meine Ziele noch aktuell? Welche Ziele habe ich im vergangenen Jahr erreicht? Welche Ziele sind nicht mehr erstrebenswert? Wo möchte ich in einem Jahr um diese Zeit stehen?

Freitag, 26. Oktober 2012

Übung: Welche sind Ihre wichtigsten Werte?

Foto: Stephanie Hofschlaeger
(www.pixelio.de)
Um dauerhaft erfolgreich Ziele zu erreichen, ist es zwingend, dass Ihre Ziele Ihren persönlichen Werten entsprechen. Der Mensch kann nur kurzfristig entgegen seinen persönlichen Werten handeln, da er sich ansonsten selbst sabotiert. Und umgekehrt sind Menschen, die nach ihren Werten handeln, um ein Vielfaches entscheidungsfreudiger, erfolgreicher und glücklicher. Roy E. Disney hat einmal gesagt: Es ist nicht schwer Entscheidungen zu treffen, wenn Du erst weißt, welche Deine Werte sind.


Definition "Werte" bzw. "Wertvorstellungen"

Werte sind jene Vorstellungen, welche in einer Gesellschaft allgemein als wünschenswert anerkannt sind. Werte eines einzelnen Menschen werden durch Bildung, Erziehung und persönliche Lebenserfahrungen geprägt.


Beispiele für Werte

Hier eine Sammlung von potentiellen Werten:

Definition: Werte / Wertvorstellungen

Nachfolgend finden Sie die Definition des Begriffs "Werte" bzw. "Wertvorstellungen":

Werte sind jene Vorstellungen, welche in einer Gesellschaft allgemein als wünschenswert anerkannt sind. Werte eines einzelnen Menschen werden durch Bildung, Erziehung und persönliche Lebenserfahrungen geprägt.

Beispiele für Werte und wie Sie Ihre persönlichen Werte entdecken, finden Sie hier.

Jetzt geht es weiter:

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Definition: Lebensbereich. Welches sind Ihre Lebensbereiche?

Auf dem Weg zur Erreichung Ihrer Ziele sollten Sie sich Ihrer Lebensbereiche bewusst sein.

Was ist ein Lebensbereich?

Definition Lebensbereich:
"Ein Lebensbereich ist einer der verschiedenen Bereiche, in die sich die Aktivitäten Ihres Lebens aufteilen lassen."

Dienstag, 2. Oktober 2012

Buchtipp: Der reichste Mann von Babylon - von George S. Clason

Der reichste Mann von Babylon -
von George S. Clason
In "Der reichste Mann von Babylon" beschreibt George S. Clason in Form mehrerer Einzelgeschichten die Grundlagen für den erfolgreichen Umgang mit Geld. Der Autor schrieb das Buch bereits in den 1920er Jahren. Auch heute ist es noch ein Bestseller. Die beschriebenen Prinzipien gehen bis in das dritte Jahrtausend vor Christus zurück. Damit wird deutlich, wie zeitlos die Regeln im erfolgreichen Umgang mit Geld sind.

Hier die wichtigsten Erkenntnisse und Regeln im Überblick:

Dienstag, 25. September 2012

Mein Rückblick auf Jürgen Höllers Motivationstag 2012

Vortrag von Helmut Ament bei Jürgen Höllers Motivationstag
am 22.09.2012 in der Meistersingerhalle Nürnberg.
"Mein Rückblick auf Jürgen Höllers Motivationstag 2012 in Nürnberg"... oder "Wie aus einem Skeptiker ein Fan wurde".

Ich habe zum ersten Mal an Jürgen Höllers Motivationstag teilgenommen und war zugegebenerweise skeptisch. Es fing damit an, dass bei der Zustellung meiner Karten im Vorfeld einiges nicht klappte. Als ich Freunden und Bekannten erzählte, dass ich zu Jürgen Höllers Motivationstag fahre, kam zurück "Das ist doch so eine Taschakka-Veranstaltung - was willst Du da denn?". So fuhr ich mit einer gemischten Erwartungshaltung in Richtung Nürnberg.

Mit Skepsis nach Nürnberg...

Vorweg: Ja, es gab die Tschakka-Momente. Insbesondere der Initiator und Organisator der Veranstaltung, Jürgen Höller, selbst, hielt als zweiter Referent einen Vortrag, der die Tschakka-Befürchtungen erfüllte: Enorm laut schallen die ersten Takte von Phil Collins "Something happened on the Way to Heaven" durch die mit 2.500 Menschen gefüllte Meistersingerhalle in Nürnberg. Jürgen Höller strahlt viel Energie aus, als er schwungvoll die Bühne betritt. Im Laufe seines Vortrags heißt es Aufstehen, Klatschen, Lauter Klatschen, Noch lauter Klatschen, "Ich schaffe das" rufen, Mutproben auf der Bühne bestehen etc. Das war das, was ich im Vorfeld befürchtet hatte. Offengestanden nicht mein Ding. Too much Show für meinen Geschmack. Das Gute daran: Wenn Du nach einer harten Woche auf einem Samstag um 7 Uhr aufstehst und eine kurze Nacht hinter Dir hast, ist ein wenig Aktivierung in Form von Aufstehen, Musik und etwas Bewegung hilfreich, um auf Betriebstemperatur zu kommen.

8 Referenten in 11 Stunden:

Jürgen Höllers Vortrag war eingebettet in ein Programm mit sieben weiteren Referenten. Im weiteren eine kurze Zusammenfassung, dessen, was bei mir nach dem Motivationstag hängen geblieben ist.

Freitag, 29. Juni 2012

Durch Projektmanagement Ziele erreichen.


Projektmanagement dient vor allem Unternehmen dazu, Ziele zu erreichen. Projektmanagement24 bietet Projektmanagern praktische Hilfestellungen, um ihre Ziele zu erreichen: Vorlagen zum Download, Ansprechpartner, Austausch mit Gleichgesinnten. Den Projektmanagement24-Newsletter können Sie hier abonnieren.

Dienstag, 14. Februar 2012

Sandy Kuntze, C. Masurat und Mirijam Ullah gewinnen!

Insgesamt haben 58 Personen ihre Ziele für 2012 eingereicht. Per eMail, auf Facebook, per Twitter oder direkt auf http://blog.ziele-sicher-erreichen.de/ wurden die Ziele mitgeteilt.

Jetzt wurden unter allen Teilnehmern drei Bücher verlost. Das Buch "Entdecken Sie Ihre Stärken JETZT" von Marcus Buckingham und Donald O. Clifton gewinnt Sandy Kuntze aus Pfaffenberg. Das Buch "Tu was Du liebst - und Du musst nie wieder arbeiten!" von Samuel Woitinski gewinnt C. Masurat aus Berlin. "Das Buch der Vorbilder" von Rita Peter gewinnt Mirijam Ullah aus Rottenburg. Alle drei Gewinner hatten ihr Ziel via Facebook eingereicht. Herzlichen Glückwunsch!

Sämtliche Ziele sind unter http://blog.ziele-sicher-erreichen.de/2011/12/ziele-wuensche-vorsaetze-2012.html nochmals nachzulesen.

Allen Teilnehmern wünsche ich weiterhin ein erfolgreiches Jahr 2012! Mögen alle gesetzten Ziele erreicht werden. Sie sind herzlich eingeladen, "Ziele sicher erreichen!" weiterhin zu verfolgen und zu begleiten. Besonders einfach ist dies, wenn Sie auf Facebook den "Gefällt mir"-Button klicken oder auf Twitter "Folgen" anklicken.

Allen, die nicht gewonnen haben, kann ich die Bücher "Entdecken Sie Ihre Stärken JETZT", "Tu was Du liebst - und Du musst nie wieder arbeiten" sowie "Das Buch der Vorbilder" nur wärmstens empfehlen! Die Rezensionen zu den Büchern können Sie hier nachlesen und auch direkt bestellen.

Dienstag, 17. Januar 2012

Kontakt-Tipp: Die Nichtraucherwerkstatt in Münster - "Nichtrauchen leicht(er) gemacht"

Die Umfrage "Ziele, Wünsche, Vorsätze 2012" zeigt: Jedes fünfte Ziel, das sich die Leser von blog.ziele-sicher-erreichen.de setzen, lautet "mit dem Rauchen aufhören". Grund genug, jemanden zu fragen, der weiss wie man dieses Ziel erreichen kann.

Holger Schulz leitet seit 2005 die Nichtraucherwerkstatt in Münster. Ziele sicher erreichen! sprach mit Holger Schulz darüber, warum der Rauchausstieg sich häufig so schwierig gestaltet und auf welche Weise man die Erfolgsaussicht verbessern kann.

Herr Schulz, die Nichtraucherwerkstatt bietet schon seit 2005 „Nichtraucherkurse“ an.  Ist der Abschied vom Tabak tatsächlich so schwierig, dass man dafür einen Kurs buchen muss?

Montag, 9. Januar 2012

Buchtipp: Tu was Du liebst - und Du musst nie wieder arbeiten! - Samuel Woitinski

Tu was Du liebst
- und Du musst nie wieder arbeiten!
von Samuel Woitinski
Quälen Sie sich, wenn Sie morgens aus dem Bett und zur Arbeit müssen? Sie haben Mühe, sich täglich neu für Ihre Arbeit zu motivieren? Und zu allem Überfluss verdienen Sie für diese Qual auch noch sehr wenig Geld? So geht es laut Samuel Woitinski neun von zehn Menschen. Wie man aus diesem Hamsterrad ausbricht beschreibt er in seinem Buch "Tu was Du liebst - und Du musst nie wieder arbeiten!"

Arbeit = Aufgaben, die nicht den persönlichen Talenten entsprechen
Samuel Woitinski definiert Arbeit als die Aufgaben, die von ihm verlangt werden, ohne dass sie ihm Spaß machen oder seinen Talenten entsprechen. Das Plädoyer von Woitinski lautet: Konzentriere Dich auf den Teil der Aufgaben, die Deinen Talenten und Fähigkeiten entsprechen! Der Autor ist davon überzeugt, dass dadurch die Freude an der Arbeit zunimmt, Kunden (auch der Chef ist ein Kunde!) zunehmend zufrieden sind und man in der Folge auch noch sein Einkommen deutlich steigern kann. Samuel Woitinski erläutert mit Hilfe der "Tu-was-Du-liebst-Erfolgsformel" die einzelnen Schritte.